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Zukunftstechnologien im Klassenzimmer: Ministerin Bär diskutiert mit Schülern über EU-Forschungsprojekte

2025-06-04
Zukunftstechnologien im Klassenzimmer: Ministerin Bär diskutiert mit Schülern über EU-Forschungsprojekte
inFranken.de

Ministerin Bär besucht Gymnasium in Münnerstadt und fördert den Dialog mit jungen Köpfen

Im Rahmen des EU-Projekttages hat Bundesministerin für Forschung, Technologie und Raumfahrt, Dorothee Bär, das Johann-Philipp-von-Schönborn-Gymnasium in Münnerstadt besucht. Ziel des Besuchs war der Austausch mit Schülerinnen und Schülern über die Bedeutung von Forschung und Innovation, insbesondere im Kontext europäischer Projekte.

Die Ministerin nutzte die Gelegenheit, um den Schülerinnen und Schülern einen Einblick in aktuelle Forschungsschwerpunkte der Europäischen Union zu geben. Dabei standen Themen wie Künstliche Intelligenz, Nachhaltige Energiequellen und die Erforschung des Weltraums im Fokus. Sie betonte, wie wichtig es sei, junge Menschen für MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) zu begeistern und sie zu ermutigen, sich aktiv an der Gestaltung der Zukunft zu beteiligen.

„Es ist beeindruckend zu sehen, mit welchem Engagement sich die Schülerinnen und Schüler mit den Herausforderungen unserer Zeit auseinandersetzen“, sagte Ministerin Bär. „Die EU-Forschungsprojekte bieten eine hervorragende Plattform, um innovative Lösungen zu entwickeln und den Fortschritt voranzutreiben. Ich möchte junge Menschen ermutigen, ihre Talente in diesen Bereichen einzusetzen und die Zukunft mitzugestalten.“

Die Bedeutung europäischer Forschungsprojekte

Europäische Forschungsprojekte spielen eine entscheidende Rolle bei der Bewältigung globaler Herausforderungen und der Förderung des wirtschaftlichen Wachstums. Durch die Bündelung von Ressourcen und Expertise können europäische Länder gemeinsam innovative Lösungen entwickeln, die im Einzelfall nicht möglich wären. Die Projekte tragen dazu bei, Arbeitsplätze zu schaffen, das Know-how zu stärken und die Wettbewerbsfähigkeit Europas zu sichern.

Das Johann-Philipp-von-Schönborn-Gymnasium in Münnerstadt legte besonderen Wert auf die Förderung von MINT-Fächern. Die Schule bietet eine Vielzahl von Projekten und AGs an, die Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit geben, ihre Interessen in diesen Bereichen zu vertiefen. Der Besuch von Ministerin Bär wurde daher als eine besondere Ehre und Chance zur Vernetzung gesehen.

Ein inspirierender Austausch

Der Austausch zwischen Ministerin Bär und den Schülerinnen und Schülern war von großer Offenheit und Neugier geprägt. Die Schülerinnen und Schüler stellten zahlreiche Fragen zu den EU-Forschungsprojekten, den Karriereperspektiven in den MINT-Bereichen und den Herausforderungen der digitalen Transformation. Ministerin Bär beantwortete die Fragen geduldig und gab den Schülerinnen und Schülern wertvolle Einblicke in die Arbeit der Politik und die Bedeutung von Forschung und Innovation für die Zukunft Europas.

Der Besuch von Ministerin Bär hat die Schülerinnen und Schülern des Johann-Philipp-von-Schönborn-Gymnasiums nicht nur inspiriert, sondern auch dazu motiviert, sich noch stärker für Forschung und Innovation zu engagieren. Sie sind sich nun bewusster, welche Chancen sich ihnen bieten, die Zukunft mitzugestalten und einen Beitrag zur Lösung globaler Herausforderungen zu leisten.

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