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Expertenwarnung: US-Professor Jeffrey Sachs sieht Welt am Rande eines Weltkriegs – Wer lenkt die US-Außenpolitik wirklich?

2025-06-19
Expertenwarnung: US-Professor Jeffrey Sachs sieht Welt am Rande eines Weltkriegs – Wer lenkt die US-Außenpolitik wirklich?
Berliner Zeitung

Die Welt blickt besorgt auf die zunehmende geopolitische Spannungen. US-Professor und Wirtschaftsexperte Jeffrey Sachs schlägt Alarm: Er warnt vor einem bevorstehenden Weltkrieg. In einem Interview mit der Berliner Zeitung analysiert Sachs die aktuelle US-Außenpolitik und deckt einen überraschenden Einflussfaktor auf – die enge Zusammenarbeit der CIA.

Wer bestimmt die US-Außenpolitik?

Sachs, ein renommierter Experte für internationale Wirtschaft und Entwicklung, zeigt in seinem Gespräch, dass die US-Außenpolitik, insbesondere im Nahen Osten, selten von offiziellen Regierungsstellen allein bestimmt wird. Vielmehr spiele die enge Kooperation mit der Central Intelligence Agency (CIA) eine entscheidende Rolle. Diese Zusammenarbeit sei oft subtil, aber wirkungsvoll und beeinflusse Entscheidungen, die weit über die unmittelbaren Interessen der USA hinausgehen.

Die Rolle der CIA: Ein verborgener Einflussfaktor

Der Professor erklärt, dass die CIA aufgrund ihrer operativen Fähigkeiten und ihres Netzwerks in Krisengebieten einen erheblichen Einfluss auf die Gestaltung der US-Außenpolitik ausübe. Ihre Analysen und Empfehlungen, oft hinter verschlossenen Türen, würden in politische Entscheidungen einfließen. Sachs betont, dass dieser Einfluss nicht immer transparent sei und die öffentliche Debatte über Außenpolitik erschwere.

Die Gefahr eines Weltkriegs: Ein düsteres Szenario

Die aktuelle Weltlage, geprägt von Konflikten und Spannungen in verschiedenen Regionen, beunruhigt Sachs zutiefst. Er sieht die Gefahr eines Weltkriegs als real und unmittelbar. Die aggressive Außenpolitik der USA, die er teilweise auf den Einfluss der CIA zurückführt, verschärfe die Konflikte zusätzlich und bringe die Welt an den Rand des Abgrunds. Sachs plädiert für eine Deeskalation der Spannungen und eine diplomatische Lösung der Konflikte, bevor es zu spät ist.

Kritik an der US-Außenpolitik: Ein Appell für Vernunft

Sachs übt scharfe Kritik an der US-Außenpolitik der letzten Jahre. Er wirft der Regierung vor, durch militärische Interventionen und einseitige Entscheidungen die Welt instabiler gemacht zu haben. Stattdessen fordert er eine Politik der Zusammenarbeit und des Dialogs, die auf gegenseitigem Respekt und Verständnis basiert. Nur so könne die Welt vor einem verheerenden Weltkrieg bewahrt werden.

Fazit: Ein Weckruf für die Weltgemeinschaft

Die Warnungen von Jeffrey Sachs sind ein Weckruf für die Weltgemeinschaft. Es ist höchste Zeit, die Ursachen der Konflikte zu analysieren und gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Die Transparenz der US-Außenpolitik muss erhöht werden, und der Einfluss der CIA sollte kritisch hinterfragt werden. Nur so kann ein Weltkrieg verhindert und eine friedlichere Welt geschaffen werden.

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