InfraLeuna-Chef: Russisches Gas war nie günstig - Wie Trumps Zölle und LNG die ostdeutsche Industrie beeinflussen
Die ostdeutsche Industrie ist skeptisch gegenüber den Versprechen der neuen Regierung und fordert einen klaren Kurswechsel. Im Interview spricht Christof Günther, Chef von InfraLeuna, Deutschlands größtem Chemieunternehmen, über die Auswirkungen von Trumps Zöllen auf die deutsche Wirtschaft und die Rolle von LNG bei der Energieversorgung. Günther betont, dass russisches Gas nie günstig war und dass die deutsche Industrie auf eine diversifizierte Energieversorgung angewiesen ist. Er fordert eine klare Strategie für die Energieversorgung und eine Stärkung der heimischen Industrie. Mit Blick auf die neue Koalition fordert Günther eine konsequente Umsetzung der energiepolitischen Ziele und eine enge Zusammenarbeit zwischen Politik und Wirtschaft. Die Themen Energieversorgung, LNG und Trumps Zölle sind auch in Zukunft von großer Bedeutung für die deutsche Wirtschaft und werden sicherlich weiter diskutiert. Durch die Nutzung von Schlüsselwörtern wie Energieversorgung, LNG und Wirtschaftspolitik kann die deutsche Industrie ihre Interessen besser vertreten und eine starke Position in der internationalen Wettbewerbssituation einnehmen.